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Lohberg
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Consolidation
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Nordstern
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Amalie
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Die Zeche ist als Anschlussanlage der Zeche Vereinigte Sälzer & Neuack 1842 angelegt worden.1850 bis 1854 wurde in Bergeborbeck an der Pferdebahnstraße der Schacht Amalie 1 niedergebracht.1921 wurde ein Interessenvertrag zwischen der Gewerkschaft Ver. Helene & Amalie und der Friedrich Krupp AG getroffen. Die Zeche Ver. Helene & Amalie förderte in diesen Jahren 950.000 Tonnen Kohle jährlich bei 4.900 Beschäftigten.1927 wurde die Zeche komplett in den Krupp-Konzern integriert. Zusammen mit der Zeche Vereinigte Sälzer & Neuack wurde die Friedrich Krupp AG Bergwerke Essen gebildet.Nach Stilllegung der Zeche Sälzer-Amalie 1966 wurde die Schachtanlage Barbara verfüllt und abgebrochen. Schacht Amalie und Marie bleiben als Wasserhaltungsschächte offen für die umliegenden Zechen. Das Fördergerüst Schacht Marie wurde 1982 durch eine kleine Hilfsförderung ersetzt.
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Bonifacius
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Zollverein
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Westfalen
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Robert Müser
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Die Zeche Robert Müser entstand aus dem Zusammenschluß von Zeche Heinrich Gustav als Hauptförderschacht und den Zechen Amamlia, Carolina,Jacob, Prinz von Preußen, und Vollmond. 1955 folgte dann Neu Iserlohn. Namensgeber war der damalige Generaldirektor der Harpener Bergwerks AG Robert Müser. Schacht Arnold wurde nach dem Bergmeister a.D.Arnold von der Becke benannt, Förderbeginn war bereits 1862. Mit einer maximalen Tiefe von 760 und bis zu 4000 Mitarbeitern wurde in Spitzenzeiten 1,37 Mio. Tonnen STeinkohle gefördert. Heute dient der Schacht Arnold der aktiven Wasserhaltung, das aus 500m Tiefe zu Tage gepumpte Grubenwasser gelangt in die Werner Teiche von wo es über die Ruhr abfließt.
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Carolinenglück Schacht 3
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Zwischen 1850 und 1964 wurde in Bocgum-Hamme mit zeitweise 2875 Mitarbeitern, Steinkohle in bis zu 1076m Tiefe abgebaut. Lage: 51°29´34"N 7°10´51"O
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Hannover
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Steinkohlezeche in Bochum-Hordel benannt nach der Heimatstadt seines Gründers Carl Horstmann. Förderbegin 1857 , übernahme durch Krupp 1872, 1899 vereinigung mit der kruppschen Zeche Hanibal. Sie wurde 1908 umfangreich zur Großzeche ausgebaut.1967 weitergeführt im Zusammenschluß aller kruppschen Zechen in Bochum unter dem Namen "Bergwerk Bochum". 1969 Übernahme in die Ruhrkohle AG. 1973 Schließung als letztes Bochumer Bergwerk. Heutige Nutzung LWL Industriemuseum "Zeche Hannover"
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Holland
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Die Schächte 1 und 2 in Gelsenkirchen-Ückendorf förderten von 1856 bis 1963 ab einer Tiefe von 68m