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Zwischen 1850 und 1964 wurde in Bocgum-Hamme mit zeitweise 2875 Mitarbeitern, Steinkohle in bis zu 1076m Tiefe abgebaut. Lage: 51°29´34"N 7°10´51"O Quelle: Texte „ Wiki“
Willkommen auf meiner Fotoseite; hier versuche ich euch einen kleinen Eindruck über das heutige Ruhrgebiet und der noch vorhandenen Montanindustrie zu vermitteln.
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Zwischen 1850 und 1964 wurde in Bocgum-Hamme mit zeitweise 2875 Mitarbeitern, Steinkohle in bis zu 1076m Tiefe abgebaut. Lage: 51°29´34"N 7°10´51"O Quelle: Texte „ Wiki“
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Steinkohlezeche in Bochum-Hordel benannt nach der Heimatstadt seines Gründers Carl Horstmann. Förderbegin 1857 , übernahme durch Krupp 1872, 1899 vereinigung mit der kruppschen Zeche Hanibal. Sie wurde 1908 umfangreich zur Großzeche ausgebaut.1967 weitergeführt im Zusammenschluß aller kruppschen Zechen in Bochum unter dem Namen "Bergwerk Bochum". 1969 Übernahme in die Ruhrkohle AG. 1973 Schließung als letztes Bochumer Bergwerk. Heutige Nutzung LWL Industriemuseum "Zeche Hannover" Quelle: Texte „ Wiki“
5 Fotos in 2 Unteralben
Die Zeche Holland war ein Steinkohlenbergwerk mit Schächten in Ückendorf, seit 1903 ein Stadtteil von Gelsenkirchen, und in Wattenscheid, seit 1975 ein Stadtbezirk von Bochum. Quelle: Texte „ Wiki“
18 Fotos in 1 Unteralbum
Das Bergwerk Fürst Leopold war ein Steinkohlenbergwerk im Dorstener Stadtteil Hervest.
7 Fotos in 2 Unteralben
Schacht 1/2 in Marl-Hüls. Hier wurde ab 1899 außer Steinkohle auch bis 1962 Erz,Blei,Zink und Silber abgebaut. Lage:51°41´7"N 7°6´38"O Quelle: Texte „ Wiki“
13 Fotos in 2 Unteralben
Die Zeche Erin war ein Steinkohle-Bergwerk in Castrop-Rauxel. 1858 konsolidierte der irische Bergbauunternehmer William Thomas Mulvany mehrere Grubenfeldbesitztümer im Gebiet von Castrop. Als Erinnerung an seine Heimat erhielt das neue Grubenfeld den Namen der Göttin Erin, eine Form des gälischen Namens Eire, der für Irland steht.