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Schacht 4 wurde ursprünglich 1912 als Wetterschacht der GHH abgeteuft und ging 1924 in Betrieb. Später wurde auch hier Steinkohle gefördert, bis zur STillegung im Jahr 1992. Der 43m hohe Förderturm beherbergt in seiner Spitze eine elektrische Fördermaschine. Lage 51°31´12" N 6°52´13" O