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Steinkohlezeche in Essen Kettwig-Öfte förderte von 1830 bis 1966 mit maximal 112 Mitarbeitern Kohle aus bis zu 100m Tiefe. Lage: 51°21`59"N 6°57`46"O Quelle: Texte „ Wiki“
Willkommen auf meiner Fotoseite; hier versuche ich euch einen kleinen Eindruck über das heutige Ruhrgebiet und der noch vorhandenen Montanindustrie zu vermitteln.
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Steinkohlezeche in Essen Kettwig-Öfte förderte von 1830 bis 1966 mit maximal 112 Mitarbeitern Kohle aus bis zu 100m Tiefe. Lage: 51°21`59"N 6°57`46"O Quelle: Texte „ Wiki“
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Die Zeche Egbert in Witten-Herbede förderte von 1962 bis 1976 mit einer Belegschaftsstärke von 6 - 10 Bergleuten in 135 m Tiefe Steinkohle aus einem 1,25m starken Flöz. Sie war die letzte Kleinzeche im Ruhrbergabau. Lage: 51°24´11" N 7°16´49" O Quelle: Texte „ Wiki“
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Die Stollenzeche Hundsnocken auf dem Geländeder Zeche Carl Funke in Essen Heisingen erhielt bereits 1773 ihre Konzession. Betriebsbegin war 1804 und Betriebsende nach mehreren Zusammenschlüssen und Umfirmierungen 1973 Lage: 51°24´19"N 7°3´2" O Quelle: Texte „ Wiki“
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Zeche im Pleßbachtal in Witten-Durchholz förderte von 1847 bis 1961 mit bis zu 304 Mitarbeitern Steinkohle aus bis zu 159m Tiefe. Lage: 51°22`37"N 7°16`13"O Quelle: Texte „ Wiki“