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Unter Tierpark und Fossilium Bochum firmiert der Zoo der Stadt Bochum. Der 1,9 Hektar umfassende Tierpark liegt im Stadtpark und zeigt rund 3900 Tiere in gut 330 Arten.
Willkommen auf meiner Fotoseite; hier versuche ich euch einen kleinen Eindruck über das heutige Ruhrgebiet und der noch vorhandenen Montanindustrie zu vermitteln.
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Unter Tierpark und Fossilium Bochum firmiert der Zoo der Stadt Bochum. Der 1,9 Hektar umfassende Tierpark liegt im Stadtpark und zeigt rund 3900 Tiere in gut 330 Arten.
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Sealife Oberhausen gibt es seit dem 19. Juli 2002 In Oberhausen wird das Leben im Atlantik mit über 20.000 Tieren in über 100 Arten dargestellt. Tropische Lagune mit Haien. Im Großbecken, unter dem auch ein Schautunnel durchläuft, leben mehrere Haiarten sowie zwei Meeresschildkröten. Das Sea Life Centre Oberhausen erhielt während der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 große Aufmerksamkeit durch den Kraken Paul, der als Orakel den Ausgang der Spiele der deutschen Nationalmannschaft und des Finales richtig voraussagte. Für den (mittlerweile verstorbenen) Kraken existiert am Ende des Durchgangs ein Denkmal. Im Jahr 2012 bestand eine Sonderausstellung mit Krebsen, Krabben und Hummern. Neben Becken mit entsprechenden Exemplaren waren auch große Infotafeln vorhanden, die viele Informationen bereithielten. Quelle : WIKI
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Der Naturzoo Rheine liegt im Norden der Stadt Rheine im Münsterland. Er bildet zusammen mit der Saline Gottesgabe, dem Kloster Bentlage und dem umliegenden Bentlager Wald ein Naherholungsgebiet. Der Zoo hat eine Fläche von 13 Hektar. Der Zoo wurde im Jahr 1937 als Heimattiergarten mit Dam- und Schwarzwild sowie anderen mitteleuropäischen Tierarten gegründet. Obwohl man sich zunächst auf die heimische Fauna konzentrierte, beherbergte der Zoo von Anfang an auch Rhesus- und Javaneraffen. 1965 änderte der Zoo sein Konzept und wandte sich schwerpunktmäßig außereuropäischen Tierarten zu. 1973 bis 2002 war Wolfgang Salzert wissenschaftlicher Leiter des Zoos. Der Zoo hat durch viele neuartige Gehege und sein Engagement im Artenschutz[2] überregionales Ansehen gewonnen. 1974 wurde im Naturzoo Rheine der erste begehbare Affenwald Deutschlands eröffnet. Auf dessen erste Bewohner geht die heutige Kolonie von Berberaffen zurück. 2004 konnte mit Hilfe von Spendengeldern und Unterstützung durch die Stadt Rheine und das Land Nordrhein-Westfalen eine neue Seehund- und Pinguinanlage eröffnet werden, die die alten, nicht artgerechten Becken ersetzte. Der Zoo zählte im Jahr 2017 290.000 Besucher und ist damit eines der meistbesuchten Freizeitangebote im Kreis Steinfurt. Der Zoo beherbergt gegenwärtig ca. 1000 Tiere einhundert verschiedener Arten. Darunter finden sich neben verschiedenen Affenarten und den einheimischen, frei fliegenden Weißstörchen auch Seehunde und Tiger. Das Tigerpaar erregte in den Jahren 2003 und 2004 Aufsehen, als es drei Junge zeugte, zwei davon ungeplant. Berberaffen im Affenwald Bekannt ist der Naturzoo Rheine für den Affenwald. 20–30 Berberaffen leben dort in einem abgezäunten Eichenhain. Die Besucher gehen durch eine Schleuse und können auf einem Weg das Gelände erkunden. Die Affen haben die Möglichkeit, unmittelbar an die Besucher heranzukommen. Regelmäßig geben Tierpfleger Führungen durch den Affenwald und erklären dabei, wie der Wald funktioniert und wie die Pflege der Affen gewährleistet wird. Er hat mit etwa 200 Störchen die größte Storchenkolonie Nordrhein-Westfalens. Zu diesen Zoostörchen kommt in etwa die gleiche Zahl wilder Störche hinzu, die den Winter im Zoo verbringen. Weitere Störche werden während des Vogelzuges gezählt. Quelle Texte "Wiki"
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Burgers’ Zoo (vollständiger Namen: Koninklijke Burgers' Zoo) ist ein Zoo in Arnhem, Niederlande. Er ist besonders für seine großen überdachten Themenbereiche bekannt und gilt als artenreichster und meistbesuchter Zoo in den Niederlanden. Der Zoo erstreckt sich heute auf einem Gelände von 45 ha, wobei der eigentliche Zoo mit 3.000 Tieren nur 18 ha einnimmt. Ein großer Teil des Geländes wird vom Safaripark belegt, der heute allerdings nicht mehr von Autos oder Bussen befahren werden kann. Stattdessen können die Besucher von verschiedenen Aussichtspunkten und Brücken Einblick in die Tierwelt bekommen. In einer 1,5 ha großen Halle befindet sich ein begehbarer Regenwald mit der entsprechenden Tier- und Pflanzenwelt. Desert nennt sich ein an der nordamerikanischen subtropischen Sonora-Wüste angelehntes Gelände. Eine weitere Attraktion ist der im Jahr 2000 eröffnete Ocean, eine Salzwasseranlage aus elf Becken mit insgesamt 8.000.000 Litern, in der die Besucher durch eine 20 × 5 × 0,35 m große Glasscheibe einen Einblick in die Unterwasserwelt bekommen können. Zudem gibt es auch eine Mangrovenhalle. Sie wurde als Prototyp für Burgers’ Bush gebaut. Nach der Fertigstellung wurde sie zur Mangrovenhalle umgebaut. Die neueste Attraktion ist Burgers’ Mangrove. Hier kann man Winkerkrabben, Seekühe und verschiedene Schmetterlinge sehen. Themenbereiche: • Burgers' Bush : Erdferkel, Capybara, Zwergotter, Straußwachtel, Argusfasan, Scharlachsichler, Mähnenibis, Kron-, Kragen-,Brandtaube, Rotohrbülbül, Sumbawadrossel, Finkenschnabelstar, Sonnenralle, Brasiltangare, Grüner Leguan, Afrikanischer Lungenfisch • Burgers' Desert : Halsbandpekari, Urson, Schwarzschwanz-Präriehund, Katzenfrett, Rotluchs, Truthahngeier, Rennkuckuck , Helm- und Montezumawachtel, Ultramarinbischof, Blauglügelente, Weißflügel- und Socorrotaube, Roter Kardinal, Gilakrustenechse, Klapperschlange • Burgers' Rimba : Sonnenbär, Binturong, Schweinsaffe, Brillenlangur, Gelbwangengibbon, Siamang, Schweins- und Leierhirsche, Banteng, Tiger, Bindenwaran Quelle Texte "Wiki"
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Der Naturwildpark Granat ist ein Wildpark im westfälischen Haltern am See im Stadtteil Lavesum. Er erstreckt sich über rund 60 Hektar. Der Naturwildpark beheimatet heimische Tiere, so Rot-, Schwarz-, Dam-, Sika- und Muffelwild. Ebenso Minischweine, Nerze, Wildkatzen, Wölfe und Luchse. Als exotische Tierarten bietet der Park Guanakos und Bennettkängurus. Der Park verfügt über eine Voliere mit diversen Fasanenartigen und Vertretern der australischen Vogelwelt sowie ein Feuchtbiotop. Von Frühjahr bis Herbst findet in unregelmäßigen Abständen eine Greifvogelschau statt. Der Wildpark verfügt über einen umfangreichen Spielplatz für Kinder. Quelle Texte"Wiki"
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Der Zoo Dortmund ist ein zoologischer Garten in Dortmund. Er wurde am 24. Mai 1953 von der damaligen Zoo-Gesellschaft Dortmund e. V. über dem Grubenfeld der ehemaligen Zeche Glückaufsegen südlich des Rombergparks im Stadtteil Brünninghausen als Tierpark Dortmund eröffnet. Der Dortmunder Zoo ist zum Teil geographisch geordnet. So gibt es die inoffiziellen Parkteile Afrika, Asien, Australien und Südamerika. Hinzu kommen viele Gehege, die nicht geographisch geordnet sind, wie im Anfangsbereich zwischen Eingang und den Seelöwen. Afrika: u. a. Breitmaulnashörner, Löwen,[16] Zebras, Angola-Giraffen, Erdmännchen, Fuchsmangusten, Löffelhunde, Elenantilopen sowie weitere Antilopen. Südamerika: u. a. Große Ameisenbären, Tamanduas, diverse Gürteltiere, Zweizehenfaultiere, Flachlandtapire, Wasserschweine, Mähnenwölfe, Maras, Nandus, Guanakos. Zudem gibt es ein Amazonashaus, welches gegenüber dem Bauernhof liegt, hier werden Fische, Reptilien, freifliegende Vögel und einige Säugetiere wie z. B. Zwergseidenäffchen und Zwergagutis aus Südamerika gezeigt. Asien und Australien bestehen aus verschiedenen Gehegen, in denen sich z. B. Hirschziegen-, Nilgauantilopen oder Gaur befinden. Jedoch liegt das „Zentrum“ Südost-Asiens im Bereich des Anfangs des Zoos. Dort befindet sich das Regenwaldhaus Rumah hutan. Rote Riesenkängurus, Gelbfuß-Felskängurus, Keas und Wellensittiche repräsentieren Australien und Neuseeland. Weitere Arten, die teilweise auch aus Südamerika und Asien stammen, jedoch liegen ihre Anlagen im gemischten Zooteil: Kalifornische Seelöwen, südamerikanische Seebären, Nutrias, Brillenbären, Trampeltiere, Andenkondore, Steinadler, Königsgeier, Fleckenmusangs, Sumatra-Orang-Utans und Schabrackentapire. Streichelzoo: Hier können Besucher mit Zwergziegen, Skudden und Hühnern Körperkontakt aufnehmen. Zudem können sie den Duft der Dahomey-Zwergrinder und den Ruf der Zwergesel wahrnehmen. Eine Gruppe Meerschweinchen und Kaninchen ergänzt die Anlage ebenso wie die Dänischen Protestschweine. QUelle Texte "Wiki"
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Bis zu 80 verschiedene Schmetterlingsarten und – unterarten aus den tropischen Regionen von Süd- und Mittelamerika, Afrika, Asien und Australien leben im Laufe einer Saison im größten tropischen Schmetterlingshaus in NRW. Die Schmetterlinge fliegen frei durch das rund 450 qm große Tropenparadies. Bestaunen Sie handtellergroße Nachtfalter wie den Atlas-Seidenspinner und schauen Sie, wie er fast bewegungslos seinen Tagesschlaf verbringt Die Züchter erfüllen die Bedingungen des internationalen Artenschutzabkommens (C.I.T.E.S.), dass jede Wildentnahme geschützter Arten verbietet. Unsere tropischen Falter stammen ausschließlich von Nachzuchten aus Schmetterlingsfarmen und sind nicht artgeschützt. Im Laufe einer Saison sind bis zu 80 verschiedene Schmetterlingsarten und -unterarten aus den tropischen Regionen von Süd- und Mittelamerika, Afrika, Australien und Asien zu sehen. In unserem Schmetterlingshaus leben die Schmetterlinge länger als in der freien Natur, weil sie keine natürlichen Feinde haben. Quelle Texte "Maximilianpark.de"
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Der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal (kurz Zoo Wuppertal oder Wuppertaler Zoo, Eigenbezeichnung: „Der Grüne Zoo Wuppertal“[3]) ist ein wissenschaftlich geführter Zoo und eine der Sehenswürdigkeiten in der Stadt Wuppertal. Er ist außerdem Namensgeber des Villenviertels Zooviertel. In der 24 Hektar großen Parkanlage mit alten Bäumen in Hanglage sind 4200 Tiere in rund 470 Arten aus allen Erdteilen untergebracht. In den Tierhäusern sind unter anderem Menschenaffen, Affen, Bären, Großkatzen, Tapire, Elefanten, Vögel, Fische und Reptilien zu besichtigen. Der Zoo beherbergt eine Vielzahl vorbildlich artgerecht gestalteter Anlagen, die eine vielfältige Tierwelt präsentieren. Gibbon-Haus Biber-Anlage Hirsch-Haus Affenhaus-Außengehege Vogel-Freiflughalle Orang-Utan-Freianlage Brillenpinguin-Anlage Königspinguin-Anlage Zwergpinguin-Anlage Okapi-Anlage Bonobo-Freianlage Haus für Afrikanische Elefanten Aralandia[ Schneeleoparden-Anlage Tapir-Haus Anlagen für Amurtiger und Löwen JuniorZoo Wolfsanlage Quelle Texte "Wiki"
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Das Aquazoo Löbbecke Museum ist eine Einheit aus Zoo und Naturkundemuseum unter Trägerschaft der Stadt Düsseldorf. Es wurde im Jahr 1987 im Nordpark unter dem Namen Löbbecke-Museum + Aquazoo eröffnet. Auf einer Fläche von 6800 Quadratmetern werden in 25 Themenräumen rund 560 Tierarten in Aquarien, Terrarien und einer Tropenhalle ausgestellt (Stand: Juli 2018). Die Ausstellung wird durch 1.400 naturkundliche Exponate, Modelle und interaktive Stationen komplettiert. Mit knapp 500.000 Besuchern pro Jahr ist das Aquazoo Löbbecke Museum seit vielen Jahren die bei weitem besucherstärkste Kultureinrichtung der Stadt Düsseldorf. Quelle Texte "Wiki"
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Der Allwetterzoo Münster ist ein Zoo im westfälischen Münster. Er trägt seinen Namen aufgrund der von den Zooarchitekten bei der Errichtung angelegten „Allwettergänge“, die es ermöglichen, viele Häuser des Zoos auf überdachten Wegen zu erreichen. Vorgänger des Zoos war der im Jahr 1875 eingeweihte und Ende 1973 geschlossene Zoologische Garten zu Münster. Bis 1974 entstand der heutige, in einem Waldgelände nahe dem Aasee gelegene Allwetterzoo Münster. Träger des Zoos ist die Westfälischer Zoologischer Garten Münster GmbH, deren Hauptgesellschafter der Zoo-Verein Münster (offiziell: Westfälischer Zoologischer Garten e.V.) ist. Die Stadt Münster hält rund 45 Prozent. Im Zoo untergebracht sind zudem das Westfälische Pferdemuseum, der Robbenhaven sowie das Internationale Zentrum für Schildkrötenschutz. Der Zoo liegt in Münster-Sentrup in der Nachbarschaft des Mühlenhof-Freilichtmuseum Münster und des LWL-Museum für Naturkunde am Aasee an der Sentruper Straße. Im Jahre 2011 wurde mit dem Umbau der Elefantenanlage zu einem neuen, größeren „Elefantenpark“ begonnen. Im gesamten Dezember 2012 wurde den Besuchern des Zoos freigestellt, ihren Eintrittspreis selber festzulegen, um für einen Besucheraufschwung im saisonal bedingt am schwächsten besuchten Zeitraum des Jahres mit gerade einmal etwa 10.000 bis 12.000 Gästen zu sorgen.[7][8] Der Allwetterzoo Münster war damit der erste Zoo Deutschlands, der vorübergehend das Konzept Pay-What-You-Want anwendete. Das Delfinarium wurde im Februar 2013 aus finanziellen Gründen geschlossen und in Robbenhaven umbenannt, wo seitdem nur noch die Gruppe Kalifornischer Seelöwen lebt.[9] Die Delfine wurden an das Dolfinarium Harderwijk in den Niederlanden abgegeben. Im Juli 2013 wurde der Elefantenpark pünktlich eröffnet. Dabei wurde auch der geplante Kostenrahmen eingehalten. Am 19. September 2013 wurde ein Pfleger auf der Außenanlage von Amurtiger Rasputin ins Genick gebissen, der Pfleger verstarb sofort. Er hatte offenbar vor dem Betreten der Außenanlage vergessen, den Schieber zu schließen, der die Innen- von der Außenanlage trennt, wodurch der Tiger nach draußen gelangen konnte und ihn als Eindringling angriff. Daraufhin wurde eine neue Sicherheitstechnik im Tigergehege eingebaut, die im März 2014 in Betrieb genommen wurde. Der 8. März 2015 war für den Allwetterzoo der erfolgreichste Tag seit 1989, da ein neuer Besucherrekord von 13.528 Besuchern erreicht wurde. Selbst beim Zoojubiläum 2014, bei dem der Eintrittspreis bei nur drei Euro lag, wurde dieser Rekord mit 8825 Besuchern weit verfehlt. Mit dem Tod von Tiger Rasputin und Löwe Jarah starben im Februar 2016 bzw. im März 2017 zwei langjährige Publikumsmagneten. Heute sind im Allwetterzoo auf rund 30 Hektar etwa 300 verschiedene Tierarten zu besichtigen. Zu den Attraktionen zählen das Tropenhaus Meranti-Halle, das Menschenaffenhaus, das Löwenhaus, das Bärenhaus, das Elefantenhaus, der so genannte Kinder- und Pferdepark sowie das Aquarium.
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Der TerraZoo Rheinberg ist ein Reptilium in privater Trägerschaft in Rheinberg am Niederrhein. Der TerraZoo Rheinberg wurde ursprünglich 1996 im Kellerraum der Schachtanlage Schacht IV in Moers von Daniel Kahlen errichtet. Wegen der zoologisch ungeeigneten Bedingungen im feuchten Keller mit Nähe zu Disco und Fitnessstudio erfolgte jedoch nach fünf Jahren ein Umzug in einen Neubau im Rheinberger Ortsteil Winterswick. Die Ausstellung wurde beispielsweise um Nilkrokodile vom Zoo Duisburg und eine Außenanlage mit Reptilien aus gemäßigten Breiten erweitert. Der TerraZoo Rheinberg präsentiert in etwa 100 Arten mit 400 wechselwarmen Tieren, darunter Nilkrokodile und Landschildkröten sowie insbesondere Schuppenkriechtiere. Einige Amphibien und wirbellose Tiere wie Vogelspinnen vervollständigen die Ausstellung. Die von mindestens drei Seiten zugängigen Terrarien erhalten viel Tageslicht. Besucher können den Tierpflegern bei der Erledigung ihrer täglichen Aufgaben zusehen und mehr über die Biologie der Tiere erfahren. In allen Terrarien kommen natürliche Einrichtungsgegenstände, echte Pflanzen und Natursubstrate zum Einsatz. Die TerraZoo-Schule und tägliche Führungen zum Thema „Einheimische Reptilien“ runden das Bildungsprogramm des Zoos ab. Kleinere Forschungsvorhaben werden vom Zoo durchgeführt. Forschung und Erhaltung von artgeschützten Tieren in der Gefangenschaft, wie zum Beispiel der Kreuzotter (Vipera berus), stehen im Vordergrund. Die RAS-Zoo gemeinnützige GmbH hat den TerraZoo Rheinberg am 1. Januar 2011 aus der Zwangsversteigerung übernommen. Zur Kostendeckung der gemeinnützigen Einrichtungen kamen die Reptilienauffangstationen NRW und Hessen dazu, die an den TerraZoo Rheinberg sowie den TerraZoo Sontra angeschlossen sind. Quelle Texte "Wiki"
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Der Zoo Duisburg wurde am 12. Mai 1934 von Duisburger Bürgern gegründet. Bekannt ist der Zoo für sein Delfinarium und die in Deutschland erste dauerhafte und lange Zeit einzige Haltung von Koalas. Daneben werden zahlreiche zoologische Raritäten gehalten, wie z. B. Riesenotter aus Südamerika, Bärenstummelaffen und Roloway-Meerkatzen aus Afrika, Fossas aus Madagaskar, Nebelparder aus Asien oder Wombats aus Australien. Die bedeutendsten Gehege Delfinarium Koalahaus Tropenhalle Rio Negro Tigergehege Äquatorium Aquarium Streichelzoo Brillenbärenanlage Fossa-Anlage Chinesischer Garten Schildkröten-Außenanlage Zoobrücke Quelle Texte "Wiki"