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Zwischen 1862 und 1976 Abbau von Steinkohle mit bis zu 4650 Mitarbeitern Quelle: Texte „ Wiki“
Willkommen auf meiner Fotoseite; hier versuche ich euch einen kleinen Eindruck über das heutige Ruhrgebiet und der noch vorhandenen Montanindustrie zu vermitteln.
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Zwischen 1862 und 1976 Abbau von Steinkohle mit bis zu 4650 Mitarbeitern Quelle: Texte „ Wiki“
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Die Zeche wurde 1871 von u.a. Ewald Hilger gegründet.1877 nahm der Malakowturm Schacht 1 seine Förderung auf, 1892 folgte Schacht 2 mit seinem Stahlkastenstrebgerüst 1941 begannen die untertägigen Arbeiten für Schacht7 die 1949 übertägig mit einem Doppelbockgerüst beendet wurden.Mit bis zu 4000 Mitarbeitern war Ewald eine der Leistungsstärksten Bergwerke.1969 übernahm die RAG die Schachtanlage,1989 folgte der Zusammenschluss mit Schlägel und Eisen sowie Hugo; damit besaß das Bergwerk zeitweise 21 Schächte.2001 wurde Ewald stillgelegt. Der zugehörige Haldenkomplex Hoppenbruch/Hoheward ist mit 220ha der größte in Europa. Quelle: Texte „ Wiki“
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Schlägel und Eisen Schacht 3/4/7 in Herten-Langenbochum förderte von 1897 bis 2000 Steinkohle. Lage: 51°36´29"N 7°7´2"O Quelle: Texte „ Wiki“
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Das Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop war – ab der Schließung der Zeche Auguste Victoria am 18. Dezember 2015 – das letzte aktive Steinkohlen-Bergwerk im Ruhrgebiet.[1] Das Bergwerk wurde am 21. Dezember 2018 in einem offiziellen Festakt geschlossen, nachdem dort am 14. September die letzte Kohle im Regelbetrieb gewonnen worden war.[2][3] Damit wurde die Steinkohlenförderung in Deutschland eingestellt.[4] Am 7. Oktober 2021 wurde mit der Verfüllung des Bergwerks begonnen.[5] Im Jahre 1974 fasste die Ruhrkohle AG die Zechen Prosper, Jacobi und Franz Haniel zum Verbundbergwerk Prosper-Haniel zusammen. Es gingen ein die Schachtanlagen Prosper I (1/4/5)♁⊙, Prosper II (2/3/8)♁⊙, Prosper III (6/7)♁⊙, Prosper IV (Schacht 9)♁⊙, Arenberg Fortsetzung 1/2♁⊙, Jacobi 1/2♁⊙ , Franz Haniel 1/2♁⊙, Möller 5♁⊙, sowie die Kokerei Prosper♁⊙. Die Kokerei Jacobi wurde unabhängig davon bis zur Stilllegung 1984 als eigene Werksdirektion betrieben. Quelle:Texte "Wiki"
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Die Zeche Lohberg war ein Steinkohlen-Bergwerk im Dinslakener Stadtteil Lohberg und gehörte später zum Verbundbergwerk Lohberg-Osterfeld.
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Die Zeche ist als Anschlussanlage der Zeche Vereinigte Sälzer & Neuack 1842 angelegt worden.1850 bis 1854 wurde in Bergeborbeck an der Pferdebahnstraße der Schacht Amalie 1 niedergebracht.1921 wurde ein Interessenvertrag zwischen der Gewerkschaft Ver. Helene & Amalie und der Friedrich Krupp AG getroffen. Die Zeche Ver. Helene & Amalie förderte in diesen Jahren 950.000 Tonnen Kohle jährlich bei 4.900 Beschäftigten.1927 wurde die Zeche komplett in den Krupp-Konzern integriert. Zusammen mit der Zeche Vereinigte Sälzer & Neuack wurde die Friedrich Krupp AG Bergwerke Essen gebildet.Nach Stilllegung der Zeche Sälzer-Amalie 1966 wurde die Schachtanlage Barbara verfüllt und abgebrochen. Schacht Amalie und Marie bleiben als Wasserhaltungsschächte offen für die umliegenden Zechen. Das Fördergerüst Schacht Marie wurde 1982 durch eine kleine Hilfsförderung ersetzt. Quelle: Texte „ Wiki“
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Die Zeche Bonifacius war ein Steinkohlen-Bergwerk im heutigen Essener Stadtteil Kray.
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Am 1. Februar 1909 wurde mit dem Abteufen der Schächte 1 und 2 begonnen. Gleichzeitig wurde die erforderliche Infrastruktur (Straßenverbindungen, Zechenbahn, bergwerkseigene Ziegelei) erstellt. Im Jahr 1911 wurde am Schacht 1 die Teufe von 1087 Metern und etwas später am Schacht 2 die Teufe von 1052 Metern erreicht. Neun Kohlenflöze mit Mächtigkeiten von 0,7 bis 1,75 Meter wurden durchteuft. Zu diesem Zeitpunkt gab es kein anderes Bergwerk mit tieferen Schächten. Am 5. März 1913 wurde die erste Kohle gefördert. Im Januar 1914 wurde die Kokerei „Westfalen“ in Betrieb genommen. 1935 wurden der zecheneigene Hafen am Datteln-Hamm-Kanal und die Anschlussbahn dorthin fertiggestellt. Ein Jahr später wurde Schacht 3 abgeteuft. Im Dezember 1940 wurde mit dem Abteufen von Schacht 4 begonnen, der 1943 die Endteufe von 855 Metern erreichte. Der Schacht wurde im Oktober 1944 in Betrieb genommen. Im Oktober 1953 begannen die Abteufarbeiten für Schacht 5. Ab April 1956 wurde Schacht 2 tiefer geteuft. Die Nachteufarbeiten wurden im Mai 1957 bei einer Teufe von 1233,6 Metern abgeschlossen. Während bereits zahlreiche Zechen im Ruhrgebiet stillgelegt wurden, begann das Abteufen von Schacht 6 im September 1962. Damit sollte die Erschließung weiterer Kohlenfelder vorangetrieben werden. Der Schacht wurde im Mai 1966 in Betrieb genommen. Im August 1979 wurden am Schacht 7 in einer Teufe von 1.330 Metern die Abteufarbeiten beendet. Schacht 7 in Heessen wird 1983 als Material- und Seilfahrtsschacht in Betrieb genommen. Am 2. Januar 1989 übernahm die RAG, die Zeche „Westfalen“. Am gleichen Tag wurde die Stilllegung der Kokerei zum 31. März 1989 beschlossen. Die RAG gab im November 1991 offiziell die Schließung der Zeche „Westfalen“ für das Jahr 1999 bekannt. Am 1. Juli 1993 ging das gesamte Bergwerk offiziell in den Besitz der RAG über. Bis 1994 wurden die Tagesanlagen der bereits stillgelegten Schächte 3, 4 und 5 abgerissen. Am 30. Juni 2000 wurde die Förderung auf der Zeche „Westfalen“ eingestellt. Die verbliebenen Schächte 1,2,6 und 7 wurden 2001 verfüllt. Die Tagesanlagen am Schacht 6 wurden abgerissen. Mit der Frage der Nachnutzung des Bergwerksgeländes an der Doppelschachtanlage 1/2 haben sich Arbeitskreise, Projektgruppen und die politischen Gremien seit den 1990er Jahren beschäftigt. Ein Teil der vorhandenen Anlagen, insbesondere die Fördergerüste und die frühere Lohnhalle und Waschkaue, wurden als erhaltenswert eingestuft. Quelle Texte "Wiki"
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Die Zeche Robert Müser entstand aus dem Zusammenschluß von Zeche Heinrich Gustav als Hauptförderschacht und den Zechen Amamlia, Carolina,Jacob, Prinz von Preußen, und Vollmond. 1955 folgte dann Neu Iserlohn. Namensgeber war der damalige Generaldirektor der Harpener Bergwerks AG Robert Müser. Schacht Arnold wurde nach dem Bergmeister a.D.Arnold von der Becke benannt, Förderbeginn war bereits 1862. Mit einer maximalen Tiefe von 760 und bis zu 4000 Mitarbeitern wurde in Spitzenzeiten 1,37 Mio. Tonnen STeinkohle gefördert. Heute dient der Schacht Arnold der aktiven Wasserhaltung, das aus 500m Tiefe zu Tage gepumpte Grubenwasser gelangt in die Werner Teiche von wo es über die Ruhr abfließt. Quelle: Texte „ Wiki“